Waldgeschichtliches Museum
Alles über den Wald im Museum in St. Oswald (bei Grafenau)
Neben dem Hans-Eisemann-Haus und dem Haus-der-Wildnis ist das Waldgeschichtliche Museum St. Oswald das dritte Museum im Nationalpark Bayerischer Wald.
Das vor ca. 25 Jahre eingerichtete Museum wurde 2006 vom Nationalpark übernommen und bis 2010 renoviert und grundlegend erneuert. Der endgültige Ausbau des Museums ist zur Zeit noch nicht abgeschlossen.
Seit September 2010, mit Fertigstellung des Erdgeschosses, ist es wieder für den Besucher geöffnet. Bis ca. 2013 soll dann der endgültige Ausbau mit insgesamt 3 Stockwerken und einer Ausstellungsfläche von 1000 qm fertig sein.
Das Waldgeschichtliche Museum thematisiert die Wald- und Forstwirtschaft im Bayerischen Wald und im angrenzenden Böhmerwald. Der Besucher erlebt die Entstehungsgeschichte des Waldes bis vor 14.000 Jahren. Er lernt aber auch die heute aktuellen Baumarten samt Bewohner kennen.
Die besonderen Attraktionen im Museum sind die „Magmakammer“, der „Fahrstuhl“ oder der „Begehbare Baum“, der die 3 Stockwerke des Museums miteinander verbindet.
Öffnungszeiten
26. Dezember bis 31 März:
Täglich geöffnet von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr
1. April bis einschließlich erste Novemberwoche:
Täglich geöffnet von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Der Eintritt in das Museum ist frei!
Adresse:
Waldgeschichtliches Museum St. Oswald
Klosterallee 4
D-94568 St. Oswald
(Das Museum liegt in der Ortschaft St. Oswald direkt rechterhand an der Straße zur Klosterkirche, gegenüber dem Meditationsweg)
Bild unten:
Das Waldgeschichtliche Museum präsentiert sich als ein sehr modernes Museum – Viele Multimediale Anwendungen machen den Wald und seine Mitbewohner „lebendig“ und das Museum insbesondere für Kinder interessant
weitere Info's unter:
www.nationalpark-bayerischer-wald.de
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